Die Trägerinnen und Träger der Graduierungsstufen des 2. und 1. KUP, roter Gürtel, üben mindestens vier Jahre ununterbrochen den Stil des traditionellen Taekwon-Do. Auf der direkten Vorstufe zum Meistergrad gehört ein Teil ihrer Ausbildung der Befähigung, selbst Unterricht geben zu können. Dementsprechend sind sie angehalten Unterrichtsstunden teilweise bzw. auch vollständig zu leiten.
Bevor sie jedoch Unterricht leiten dürfen, müssen sie hierzu die Erlaubnis des Schulleiters erhalten.
Sie sind in der Sportschule mit Sonsaengnim (dt. Lehrer) anzusprechen.
Auch ihren im Sinne des Taekwon-Do gegebenen Anweisungen ist Folge zu leisten. Auch bei den Rotgürteln gilt die Regel: Diskussionen während des Unterrichts oder vor einer Gruppe sind unhöflich und respektlos.
Diese Verhaltensweise wird von der Schulleitung nicht geduldet.